„Nikolaus Schneider hat mit seiner ernsthaften, zugewandten und menschenfreundlichen Art überzeugt. Er hat, seit er 2010 überraschend Margot Käßmann als Ratsvorsitzender nachfolgte, die Evangelische Kirche in Deutschland als eine Kirche repräsentiert, die nahbar bleibt. Seinem eigenen Schwerpunkt in der Sozialethik entsprechend werden aus seiner Amtszeit als Ratsvorsitzender besonders die Initiativen der EKD zur Friedensethik, aber auch die noch unabgeschlossenen Debatten zur Sozialpolitik und zum gewandelten Familienbild in Erinnerung bleiben.
Schon in seiner Zeit als rheinischer Präses haben wir ihn als Grüne als einen verlässlichen Partner erlebt, besonders in Fragen des Atomausstiegs und der Energiewende, im Einsatz für eine Vertiefung der europäischen Integration und im Streiten für eine modernere Familien- und Lebensformenpolitik. In manchen dieser Fragen war er mit seiner rheinischen Kirche Impuls- und Ideengeber.
Nikolaus Schneider bleibt sich treu, wenn er jetzt den Verzicht auf sein Amt angekündigt hat, um bei seiner an Krebs erkrankten Frau sein zu können. Dieser Schritt nötigt uns hohen Respekt ab. Wir wünschen Nikolaus Schneider uns seiner Frau Anne alles Gute.“
Kirche
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