Kulturschaffende sind so schwer von der Corona-Krise betroffen wie kaum eine andere Branche. Dabei ist Kultur das, was Menschen zusammenführt. Sie schafft Raum für Gemeinsamkeit und Austausch. So werden Städte und Dörfer zu lebendigen, kreativen Orten. Und das muss auch so bleiben! Wir müssen die Kunst- und Kulturszene in ihrer Vielfalt erhalten. Von den großen Opernhäusern über die freie Kulturszene bis zu Angeboten für junge Menschen.
Kunst ist für alle da. Deshalb dürfen Künstler*innen und Kultureinrichtungen jetzt nicht alleine gelassen werden. Nach wochenlangen Totalschließungen werden viele Veranstaltungen auch in den kommenden Wochen und Monaten nur eingeschränkt möglich sein.
Jetzt ist es an uns als Gesellschaft, dafür zu sorgen, dass es auch in Zukunft noch Konzerte, Kleinkunstbühnen und Veranstaltungen aller Art gibt. Kommunen können hier viel leisten. Zunächst finanziell – über einen Kultur-Nothilfefonds, indem sie auf Rückerstattung verzichten, Clubs für Veranstaltungen anmieten oder Stipendien vergeben. Kommunen können aber auch neue Wege für Kunst in Pandemie-Zeiten eröffnen: öffentliche Plätze und ungenutzte Flächen und Räume für Kultur zur Verfügung stellen.
Die finanziellen Lasten dieser Hilfen können die Kommunen aber nicht alleine tragen. Von Land und insbesondere Bund fordern wir Grüne hier deutliche Unterstützung.
Neuste Artikel
LDK
NRW-GRÜNE starten mit Rekord-Liste in den Bundestagswahlkampf
Unter Einhaltung strenger Schutz- und Hygienemaßnahmen haben die nordrhein-westfälischen GRÜNEN an diesem Wochenende ihre Reserveliste zur Bundestagswahl aufgestellt. Über insgesamt drei Tage haben die rund 280 Delegierten auf einem hybriden Parteitag ihr Personal für die Bundestagswahl 2021 gewählt. Mit 80 Plätzen ist die Liste die längste in der Geschichte des Landesverbands. Angeführt wird sie von…
LDK
Parteitag gestartet: NRW-GRÜNE wählen Kandidat*innen für die Bundestagsliste
Unter Einhaltung strenger Schutz- und Hygienemaßnahmen haben die nordrhein-westfälischen GRÜNEN die ersten 14 Plätze ihrer Reserveliste zur Bundestagswahl bestimmt. Am heutigen Freitag (9.4.) haben die rund 280 Delegierten aus 53 Kreisverbänden auf einem hybriden Parteitag den ersten Teil des Personals benannt, das für sie in den Bundestagswahlkampf ziehen wird. Eröffnet wurde die Landesdelegiertenkonferenz vom grünen…
Hambacher Wald Kohle rheinisches Revier
Neubaur: Die Leitentscheidung ist heute schon von gestern
Zur heute vom Landeskabinett getroffenen neuen Leitentscheidung für das Rheinische Braunkohlerevier erklärt Mona Neubaur, Vorsitzende der GRÜNEN NRW: „Die Leitentscheidung ist heute schon von gestern. Es gibt keine wesentlichen Verbesserungen gegenüber dem Entwurf. Die Leitentscheidung wird keinen Bestand haben, weil sie konsequenten Klimaschutz unmöglich macht, den sozialen Frieden im Revier vernachlässigt und keine verlässliche Perspektive für den Strukturwandel …
Ähnliche Artikel
LDK
NRW-GRÜNE starten mit Rekord-Liste in den Bundestagswahlkampf
Unter Einhaltung strenger Schutz- und Hygienemaßnahmen haben die nordrhein-westfälischen GRÜNEN an diesem Wochenende ihre Reserveliste zur Bundestagswahl aufgestellt. Über insgesamt drei Tage haben die rund 280 Delegierten auf einem hybriden Parteitag ihr Personal für die Bundestagswahl 2021 gewählt. Mit 80 Plätzen ist die Liste die längste in der Geschichte des Landesverbands. Angeführt wird sie von…
LDK
Parteitag gestartet: NRW-GRÜNE wählen Kandidat*innen für die Bundestagsliste
Unter Einhaltung strenger Schutz- und Hygienemaßnahmen haben die nordrhein-westfälischen GRÜNEN die ersten 14 Plätze ihrer Reserveliste zur Bundestagswahl bestimmt. Am heutigen Freitag (9.4.) haben die rund 280 Delegierten aus 53 Kreisverbänden auf einem hybriden Parteitag den ersten Teil des Personals benannt, das für sie in den Bundestagswahlkampf ziehen wird. Eröffnet wurde die Landesdelegiertenkonferenz vom grünen…
Hambacher Wald Kohle rheinisches Revier
Neubaur: Die Leitentscheidung ist heute schon von gestern
Zur heute vom Landeskabinett getroffenen neuen Leitentscheidung für das Rheinische Braunkohlerevier erklärt Mona Neubaur, Vorsitzende der GRÜNEN NRW: „Die Leitentscheidung ist heute schon von gestern. Es gibt keine wesentlichen Verbesserungen gegenüber dem Entwurf. Die Leitentscheidung wird keinen Bestand haben, weil sie konsequenten Klimaschutz unmöglich macht, den sozialen Frieden im Revier vernachlässigt und keine verlässliche Perspektive für den Strukturwandel …