Wir verurteilen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und ihre Bevölkerung. Dabei stehen wir fest an ihrer Seite, in Deutschland, in Europa und im transatlantischen Bündnis. Putins Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Angriff auf das Bekenntnis der Menschen in der Ukraine zu Europa, zur Freiheit und zur Demokratie. Damit ist es auch ein Angriff auf unsere Werte und die Fundamente des Völkerrechts.
Der Krieg gegen die Ukraine wird auch für uns nicht ohne Folgen bleiben. Zuallererst gilt es dabei, den Menschen aus der Ukraine zu helfen. In der Ukraine müssen wir eine humanitäre Katastrophe verhindern. Gemeinsam müssen wir auch den Geflüchteten helfen, sei es in den Nachbarländern der Ukraine oder hier bei uns vor Ort.
Weitere Artikel zum Thema

Ukraine
Der Krieg ist zurück in Europa

Ukraine
Energieunabhängigkeit ist elementare Säule nationaler und europäischer Sicherheitspolitik
Ausführliche Statements
- „Es geht um Böse gegen Gut“ – auch NRW muss einen Preis zahlen
- Grüne: Konsequenzen aus Angriff auf die Ukraine ziehen
- Neue Flüchtlingskrise: Lässt NRW die Kommunen allein?
- Cyber-Attacken: Wie sich NRW gegen Putins Hacker rüstet
- Gastbeitrag zum Weltfrauentag : Frauenrechte machen eine Staatsform zur Demokratie
Unsere Kommunikation zum Thema auf Social-Media
Angesichts der Bilder, die uns aus der #Ukraine erreichen, bleiben mir Helau und Alaaf im Halse stecken. Heute ist ein Tag der Stille und der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Um 17h bin ich bei der Soli-Kundgebung auf dem Schadowplatz in #Düsseldorf. #StandWithUkraine pic.twitter.com/4PE7jNKRaZ— Mona Neubaur (@MonaNeubaur) February 24, 2022
#WeStandWithUkraine pic.twitter.com/srRKiTGmhO
— B'90/Die Grünen NRW (@gruenenrw) February 24, 2022
Den zweiten Tag in Folge bombt und mordet Wladimir #Putin jetzt schon in der Ukraine. Das Leid der Menschen betrifft auch uns. Die, die hier Schutz suchen, müssen ihn finden. #NRW muss sich jetzt darauf vorbereiten zu helfen. #WeStandWithUkraine https://t.co/TCMM9UsXKu
— Mona Neubaur (@MonaNeubaur) February 25, 2022
Der Krieg in der #Ukraine, die Bilder aus Kiew und anderen Städten, das Leid der Menschen macht uns tief betroffen. Wer jetzt helfen will und kann, findet hier eine Auswahl an Spendenkonten. Außerdem könnt ihr in vielen Städten und Gemeinden auch Hilfskonvois unterstützen. pic.twitter.com/0ixTCx8ibF
— B'90/Die Grünen NRW (@gruenenrw) February 28, 2022
Das unermessliche Leid, das Putins blutiger Angriffskrieg über die #Ukraine bringt, muss uns jeden Tag klar machen: Die Menschen in #Kiew, #Charkiw & anderen Städten kämpfen und sterben für unsere europäischen Werte. Sie verdienen jede Hilfe, jede Solidarität. #WeStandWithUkraine pic.twitter.com/x8jHzSx1Kb
— Mona Neubaur (@MonaNeubaur) March 5, 2022
Was Du tun kannst
- Spende Geld direkt an Hilfsorganisationen wie das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe” oder „Ärzte ohne Grenzen”. Plattformen wie Instagram zahlen laut eigenen Angaben in der Regel erst nach 2-4 Wochen aus.
- Du kannst Übernachtungsplätze für Geflüchtete anbieten. Zum Beispiel über die „Initiative Unterkunft” vom Netzwerk „Elinor”.
- Falls Du lieber mit Sachspenden helfen möchtest: Informiere Dich vorab bei Organisationen bei Dir vor Ort darüber, was tatsächlich gebraucht wird. Viele NGOs stellen Listen dafür zur Verfügung.
- Verbreite nur Informationen aus sicheren Quellen und verhindere so, dass Desinformation weiter verbreitet wird.
- Teile keine Bilder und Videos von Kriegsgefangenen. Das kann schlimme Folgen für sie und ihre Familien haben. Auch die Genfer Konvention regelt in Artikel 13, dass Kriegsgefangene vor öffentlicher Neugier geschützt werden müssen.
- Geh auf Demos und zeig Deine Solidarität.