Volle Solidarität mit der Ukraine

Wir verurteilen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und ihre Bevölkerung. Dabei stehen wir fest an ihrer Seite, in Deutschland, in Europa und im transatlantischen Bündnis. Putins Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Angriff auf das Bekenntnis der Menschen in der Ukraine zu Europa, zur Freiheit und zur Demokratie. Damit ist es auch ein Angriff auf unsere Werte und die Fundamente des Völkerrechts.

Der Krieg gegen die Ukraine wird auch für uns nicht ohne Folgen bleiben. Zuallererst gilt es dabei, den Menschen aus der Ukraine zu helfen. In der Ukraine müssen wir eine humanitäre Katastrophe verhindern. Gemeinsam müssen wir auch den Geflüchteten helfen, sei es in den Nachbarländern der Ukraine oder hier bei uns vor Ort.

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Was Du tun kannst

  • Spende Geld direkt an Hilfsorganisationen wie das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe” oder „Ärzte ohne Grenzen”. Plattformen wie Instagram zahlen laut eigenen Angaben in der Regel erst nach 2-4 Wochen aus.
  • Du kannst Übernachtungsplätze für Geflüchtete anbieten. Zum Beispiel über die „Initiative Unterkunft” vom Netzwerk „Elinor”.
  • Falls Du lieber mit Sachspenden helfen möchtest: Informiere Dich vorab bei Organisationen bei Dir vor Ort darüber, was tatsächlich gebraucht wird. Viele NGOs stellen Listen dafür zur Verfügung.
  • Verbreite nur Informationen aus sicheren Quellen und verhindere so, dass Desinformation weiter verbreitet wird.
  • Teile keine Bilder und Videos von Kriegsgefangenen. Das kann schlimme Folgen für sie und ihre Familien haben. Auch die Genfer Konvention regelt in Artikel 13, dass Kriegsgefangene vor öffentlicher Neugier geschützt werden müssen.
  • Geh auf Demos und zeig Deine Solidarität.

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