LDK-Beschluss

Green Hospital Strategie – Der ökonomische Weg zum nachhaltigen Krankenhaus

Beschluss der Landesdelegiertenkonferenz am 24. Mai 2025.

Einleitung

Gesunde Menschen gibt es nur auf einem gesunden Planeten. Mit knapp 6 % hat der Gesundheitssektor einen hohen Anteil am deutschen bzw. globalen CO₂-Ausstoß. Dies ist unter anderem bedingt durch den hohen Energieverbrauch von Gesundheitseinrichtungen, hohe Abfallmengen, ineffiziente Lieferketten und umständliche Prozesse.

In Deutschland tragen teilstationäre und stationäre Gesundheitseinrichtungen etwa 24,5 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente zu den nationalen Emissionen bei. Sie sind damit relevanter Treiber von Umweltschäden und einer Verschärfung der Klimakrise. Entsprechend des Planetary Health Konzeptes ist es notwendig, dass wir Krankenhäuser befähigen, die medizinische Versorgung innerhalb der planetaren Grenzen zu gewährleisten. Zudem bietet die Strategie mittelfristig enorme Möglichkeiten, das Gesundheitssystem auch wirtschaftlich zu stabilisieren.

Die Umsetzung der Green Hospital Strategie ist daher nicht nur eine Frage ökologischer Verantwortung. Sie ist eine wirtschaftlich sinnvolle Maßnahme, die zudem die Gesundheit aller fördert.

Die im Folgenden vorgestellten Maßnahmen werden die Gesundheitsversorgung in Deutschland resilienter und kosteneffizienter machen und gleichzeitig das gesellschaftliche Signal senden, dass Gesundheit, Teilhabe und Umweltschutz mittelfristig nur Hand in Hand gelingen können.

In Zeiten von Fachkräftemangel werden klimaneutrale und klimaresiliente Krankenhäuser zum attraktiven Arbeitsplatz und machen – als Begegnungsräume für alle Teile unserer Gesellschaft – positive Zukunftsvisionen erlebbar. Die deutschen Krankenhäuser können so ein Vorbild für andere Sektoren auf dem Weg zur Klimaneutralität sein.

Wichtige Akteure im deutschen Gesundheitssystem haben den hohen Stellenwert dieses Themas erkannt. So hat der Deutsche Ärztetag bereits 2021 einen Beschluss zu Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen gefasst. Auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die Bundesärztekammer und der Deutsche Pflegerat betonen die Wichtigkeit klimaneutraler Gesundheitseinrichtungen.

Als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN möchten wir die Stakeholder in diesem Bereich in ihren Bestrebungen politisch unterstützen. Krankenhäuser können so ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung als Vorreiter in der Einhaltung planetarer Grenzen gerecht werden.

1 Rahmenbedingung und Infrastruktur

1.1 Energieeffizienz

Über das Energieeffizienzgesetz sind alle Unternehmen und auch Krankenhäuser dazu verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, die zu einer Einsparung des Endenergieverbrauchs führen. Konkret bedeutet dies für alle Krankenhäuser mit einem jährlichen Verbrauch von mehr als 7,5 GWh die Einführung eines Energiemanagementsystems. Es ist davon auszugehen, dass dies nahezu alle Krankenhäuser in Deutschland betrifft. Einrichtungen mit einem geringeren Verbrauch sind jedoch bei einem jährlichen Verbrauch von mehr als 2,5 GWh ebenfalls dazu verpflichtet, Umsetzungspläne für Endenergieeinsparmaßnahmen zu erstellen und zu veröffentlichen. Öffentliche Stellen, zu denen z. B. die Universitätskliniken zählen, müssen zudem jährliche Einsparungen des Endenergieverbrauchs in Höhe von 2 % bis 2045 erzielen.

Die Krankenhäuser stehen in Anbetracht der angespannten wirtschaftlichen Situation bei der Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes vor großen Herausforderungen. Insbesondere investive Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz werden vielfach erschwert zu realisieren sein. Für die wirtschaftliche Stabilität der Krankenhäuser und das Ziel der Klimaneutralität ist ein effizienter Umgang mit der Ressource Energie jedoch entscheidend. Einige Energie- und Umweltmanagementsysteme (z. B. EMAS) bieten zudem die Chance, die Einhaltung der relevanten Umweltrechtsvorschriften strukturiert zu überwachen, und optimieren somit die Rechtssicherheit für Krankenhäuser.

Wir möchten die Krankenhäuser dabei unterstützen, investive Maßnahmen zur Optimierung der Energieeffizienz umzusetzen, die unter Berücksichtigung der gesetzlichen Definition im Energieeffizienzgesetz als wirtschaftlich gelten. In der kommunalen Wärmeplanung wollen wir die Anbindung von Krankenhäusern priorisieren. Zusätzlich wollen wir Krankenhäuser dabei unterstützen, regenerative Energiequellen mit wenig bürokratischem Aufwand zu installieren und zu nutzen.

1.2 Nachhaltigkeit messen und systematische Analyse von Nachhaltigkeitsberichten

Zahlreiche Krankenhäuser in Deutschland müssen ab dem Bilanzjahr 2025 einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen. Grundlage ist die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union. In diesen Berichten werden erstmalig zahlreiche Kennzahlen zu sozialen und ökologischen Nachhaltigkeitsthemen systematisch, digital und verpflichtend veröffentlicht. Die CSRD ist primär eine Berichterstattung und gibt ohne eine Auswertung und einen Vergleich der Kennzahlen keinen Hinweis darauf, wie nachhaltig ein Krankenhaus tatsächlich ist.

Wir wollen die CSRD-Berichterstattung nutzen und weiterentwickeln, um auf Grundlage der Berichte eine Vergleichbarkeit und ein transparentes Benchmarking für deutsche Krankenhäuser zu entwickeln. So können realistische Ziele zur Reduktion von Emissionen im Krankenhaussektor formuliert werden. Dies soll die Grundlage für Entscheidungen und Reformen bilden. An der Entwicklung werden wir zentrale Stakeholder im System beteiligen.

1.3 Nachhaltiges Bauen, Gebäudestruktur und -anpassung

Krankenhäuser sollen nachhaltige Architektur und Bauweise im Sinne der zirkulären Bauwirtschaft in allen Bauplanungen/-prozessen, insbesondere bei Renovierungen und Neubauten, verpflichtend integrieren. Dies umfasst neben der Nutzung umweltfreundlicher Materialien die Etablierung energieeffizienter Gebäudekonzepte, die Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaresilienzkonzepten sowie die baulichen Voraussetzungen für ein umfassend inklusives, barrierefreies Krankenhaus.

Die Gebäudestruktur der meisten deutschen Krankenhäuser ist nicht energieeffizient. Dadurch ist der Weg zur Klimaneutralität deutlich erschwert und mit hohen Kosten verbunden. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, wollen wir die Investitionsmittel auf Landesebene aufstocken und die Erhöhungen zweckgebunden für Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen vergeben. So werden wir die Anwendung nachhaltiger Bau- und Renovierungsstandards (z. B. DGNB), den Einsatz energieeffizienter Beleuchtungs-, Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen und die Implementierung von Resilienzmaßnahmen (z. B. Hitze- und Hochwasserschutz) unterstützen.

Einen großen Schritt haben wir Bündnisgrüne z. B. in Nordrhein-Westfalen bereits im Rahmen der Krankenhausplanung erreicht: Die Landesregierung stellt insgesamt 2,5 Milliarden Euro zusätzlich für die Strukturveränderungen in der Krankenhauslandschaft zur Verfügung. Ein Drittel der Gelder, also mehr als 800 Millionen Euro, sind dabei für Maßnahmen für Klimaschutz und Klimaanpassung reserviert.

1.4 Bürokratische Hürden senken

Die bisher genannten regulatorischen Rahmenbedingungen sind aktuell nicht ausreichend, um die Transformation zum klimaneutralen Krankenhaussektor umzusetzen. Gleichzeitig ist die Vielzahl unterschiedlicher Regularien und Berichterstattungen schon jetzt eine erhebliche Belastung. In der Gesetzgebung werden wir explizit darauf achten, dass neue Gesetze bestehende sinnvoll ergänzen und die bürokratischen Belastungen durch die Nutzung von Synergien verringert werden.

2 Betrieb und Prozesse

2.1 Ressourcenmanagement

Ein umfassendes Ressourcenmanagement und eine effiziente Aufbereitung von Instrumenten sind entscheidend, um die Emissionen von Krankenhäusern zu reduzieren.

In Beschaffungs-, Aufbereitungs- und Abfallprozessen müssen energieeffiziente Produkte und umweltfreundliche Materialien priorisiert werden. Krankenhäuser müssen den gesamten Lebenszyklus von Produkten bewerten (Life-Cycle-Assessments), um ökologisch sinnvolle Entscheidungen zwischen Einweg- und Mehrwegartikeln zu treffen.

Bestehende Verpflichtungen zu konsequenter Mülltrennung müssen auch in Krankenhäusern umgesetzt werden. Digitale Abfallmanagement- und Aufbereitungssysteme können dabei unterstützen. Hierdurch können beispielsweise kleinere OP-Siebe für den bedarfsgerechten Einsatz gepackt werden. Die Nutzung von ökologischen, biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln sollte konsequent etabliert werden.

Auch die planetare Grenze „Trinkwasser“ kann durch Reduktion des Wasserverbrauchs, die Nutzung alternativer Wasserressourcen und Wasserkreislaufsysteme in Krankenhäusern positiv beeinflusst werden. Dies sollte im technologieoffenen Setting durch den Einsatz moderner, ressourcenschonender Aufbereitungsverfahren wie Niedertemperatur-Sterilisation, UV-C-Aufbereitung und zirkuläre und digitale Wasseraufbereitungs- und -managementsysteme gefördert werden. Zudem sollte die Nutzung von Regen- und Grauwasser (z. B. für die Toilettenspülung oder Bewässerung der Grünanalagen) etabliert werden.

Behandlungsstandards sind nach dem Kriterium des Ressourcenverbrauchs zu bewerten. So zeigt beispielsweise die S2k-Leitlinie „klimabewusste Verordnung von Inhalativa“, dass ressourcenschonender Einsatz von Medikamenten auch für die Behandelten Vorteile bringt. Wir fordern die Vermeidung klimaschädlicher Narkosegase (z.B. Desfluran) und die Durchführung von Narkosegas-Recycling.

2.2 Ernährung

Die Ernährung im Krankenhaus ist nicht nur ein gesundheitlicher, sondern auch, im Sinne der planetaren Ernährung, ein ökologischer Faktor. Sie hat einen hohen Anteil an den Krankenhausemissionen. Dadurch bestehen erhebliche Reduktionsmöglichkeiten, die gleichzeitig zu einer Imageverbesserung beitragen können.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine Ernährung mit einem erhöhten Anteil pflanzlicher Eiweiße. Die Umsetzung dieser Empfehlung und der verstärkte Einsatz regionaler sowie saisonaler Produkte senken die ernährungsbedingten Emissionen deutlich.

Zusätzlich müssen die Lebensmittel- und Küchenabfälle konsequent reduziert werden.

Eine gesundheitsförderliche Ernährung in Krankenhäusern muss als Teil der Behandlung anerkannt und entsprechend refinanziert werden.

2.3 Transport und Mobilität

Sowohl Patient:innen und Angehörige als auch Mitarbeitende legen täglich viele Kilometer zurück, um das Krankenhaus zu erreichen. Ein Mobilitätskonzept zur Förderung der Verkehrswende ist somit auch für Krankenhäuser notwendig. Hier können beispielsweise folgende Maßnahmen umgesetzt werden:

  • Bereitstellung von Fahrradinfrastruktur und Dienstradleasing
  • Installation von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge
  • Barrierefreie Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und Förderung von Jobtickets
  • Anschaffung von Elektrofahrzeugen für innerbetriebliche Verkehre und im Rettungsdienst
  • Anbieten von digitalen Sprechstunden zur Vermeidung von unnötigen Transportwegen

2.4 Digitale Transformation

Die Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Prozesse nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Voraussetzung ist die Verzahnung zwischen den Gesundheitseinrichtungen der stationären und ambulanten Versorgung.

Die Einführung und konsequente Nutzung der digitalen Patient:innenakte unterstützt bei der Vermeidung doppelter Dokumentation, Diagnostik und Therapie. Telemedizinische Versorgungsmöglichkeiten unterstützen die flächendeckenden Gesundheitsversorgung und tragen zur Reduktion von Transportwegen bei.

Auch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) wird in Zukunft den Ressourcenverbrauch in Krankenhäusern entscheidend beeinflussen. Neben dem möglichen Einsparen von personellen und finanziellen Ressourcen, muss der hohe Energieverbrauch von KI-gestützten Maßnahmen in die Planung einbezogen werden.

Ohne eine funktionierende IT-Infrastruktur sind Krankenhäuser nicht handlungsfähig. Wir setzen uns daher dafür ein, dass Mitarbeitende in der IT als systemrelevante Berufsgruppe anerkannt und entsprechend vergütet werden.

3 Biodiversität auf dem Krankenhausgelände

Die Biodiversitätskrise zeigt eine weitere planetare Grenze auf, die die Gesundheit der Menschen wesentlich gefährdet. Die Förderung von Biodiversität schont die Umwelt, schafft ein gutes Mikroklima und ein heilungsförderndes Umfeld für Patient:innen.

Durch die Gestaltung ihrer Außenanlagen sollten Krankenhäuser zur Förderung der ökologischen Vielfalt beitragen. Außerdem sind vielfältige Grünanlagen ein effizienter und kostensparender Ansatz, um Krankenhäuser bei Extremwetterereignissen, wie Hitze und Starkregen, resilienter zu machen. Hierfür können beispielsweise folgende Maßnahmen umgesetzt werden:

  • Anlage bzw. Pflege von klimaresilienten Gärten, Parks bzw. naturnahen Grünflächen
  • Einrichtung von Bienenstöcken und Insektenhotels
  • Begrünung von Gebäudedächern und Fassaden
  • Integration von Wasser- und Feuchtbiotopen

Wir wollen gesetzliche Vorgaben zur Förderung von Biodiversität auf Krankenhausgeländen schaffen und diese durch spezifische Förderprogramme für naturnahe Flächen und ökologische Rückzugsorte unterstützen.

4 Bewusstsein, Bildung und Unternehmenskultur

Die nachhaltige Transformation im Gesundheitswesen erfordert ein grundsätzliches Umdenken im Krankenhaussektor. Dies kann nur in Zusammenarbeit zwischen Krankenhausführung und Mitarbeitenden sowie durch klare Kompetenzen und Verantwortlichkeiten umgesetzt werden.

Die Transformation zum klimaneutralen Krankenhaus erfordert Zeit und Fachkompetenz. Diese kann nicht allein durch bestehende Strukturen abgedeckt werden, sondern muss als neuer Fachbereich fest in der Krankenhausstruktur, beispielsweise als Stabsstelle, verankert werden. Mittel- und langfristig werden sich Neuanstellungen hier amortisieren. In Ländern und Bund wollen wir durch Förderprogramme eine Anschubfinanzierung anstreben.

In vielen Krankenhäusern hat sich für die Umsetzung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen die Etablierung eines Klimateams mit niederschwelligen Angeboten durchgesetzt. Krankenhäuser müssen Fort- und Weiterbildungen anbieten, um das Wissen und Bewusstsein der Mitarbeitenden für nachhaltige Praktiken und die faire Teilhabe am Gesundheitssystem in Zeiten der Klimakrise zu stärken. Darüber hinaus sollen Kliniken regelmäßig und transparent (intern und extern) über die Fortschritte bei der Umsetzung der Green Hospital Strategie berichten, um Mitarbeitende, Patient:innen und Angehörige für die Ziele zu sensibilisieren. Dies erfordert, dass die Green Hospital Strategie konsequent und in allen Bereichen als Ziel für die Krankenhausgesetzgebung bzw. Krankenhausplanung aufgenommen wird. Entsprechende Förderprogramme auf Landes- und Bundesebene sind zu etablieren, um den Transformationsprozess zu beschleunigen. Das Empowerment der Mitarbeitenden ist der Schlüssel zum Erfolg.

5 Zukunftsfähige Krankenhausplanung und -finanzierung

Der Pfad zur Klimaneutralität muss als Kernprinzip in allen Transformationsprozessen und der Krankenhausfinanzierung verankert werden, um langfristig eine klimaresiliente und -gerechte Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

Wir wollen soziale und ökologische Nachhaltigkeit als Qualitätselement anerkennen. Mittelfristig wird dadurch auch die Wirtschaftlichkeit des (teil-)stationären Sektors gestärkt. Entsprechend fordern wir, dass der Transformationsfonds im Rahmen der Krankenhausreform um entsprechende Kriterien erweitert wird. Außerdem wollen wir Klimaneutralität und -anpassung zum Kernprinzip der Krankenhausplanung aller Bundesländer machen.

Grundvoraussetzung hierfür sind entsprechende Anpassungen im fünften Sozialgesetzbuch (SGB V), dem Transformationsfonds sowie in aktuellen Reformen und Förderrichtlinien.

Zur Unterstützung dieser Transformationsprozesse brauchen Krankenhäuser Verlässlichkeit in der Investitionsplanung. Wir setzen uns dafür ein, dass Investitionsausgaben der Länder angepasst und an Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen gebunden werden.

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